Lass mich daruber erzahlen Funf Grunde, aus welchem Grund Digital-Kioske jedoch keineswegs gehen

Lass mich daruber erzahlen Funf Grunde, aus welchem Grund Digital-Kioske jedoch keineswegs gehen

Online-Kioske galten weiters gultig sein denn smarte Moglichkeit z. Hd. Verlage, ihre Zeitungen & Zeitschriften digital zweitzuverwerten. Blendle und Readly, iTunes weiters iKiosk umwerben Damit Wafer Wohlwollen irgendeiner Digital-Leser. Hingegen Verlage sollten ihre Hoffnungen nicht drogenberauscht droben henken. Eres existireren ordentliche Grunde, aus welchem Grund Digital-Kioske unter Zeitlang nicht funktionieren durften.

1. Wiedergewinnung ersetzt keine Innovation

Einer wahrscheinlich wichtigste Land erst einmal. Expire Digital-Kioske offenstehen ausschlie?lich E-Paper-Ausgaben welcher Magazine. Z. hd. Pass away Verlage ist und bleibt unser in der Tat, weil wohlfeil. Eres wird keine Manpower gesucht, Damit umherwandern um folgende vernunftige digitale Aufbereitung von Inhalten zu bemuhen. Wirklich so finden gegenseitig im E-Kiosk des Startups Readly untergeordnet mehrere Yellow-Titel, Wafer zu Beginn altere Frauen anreden, Ferner TV-Zeitschriften. Weil gegenseitig altere Damen ihre wochentliche Dosis gerede dereinst via Flatrate unter einem iPad holen, statt am Analog-Budchen – kaum erdenklich. Ebensowenig Sinn ergeben E-Paper-Ausgaben durch TV-Zeitschriften. Welche Vorstellung, gegenseitig das TV-Programm As part of einer E-Paper-Ausgabe anzuschauen, ist in Zeiten von digitalen Programm-Fuhrern & Programm-Apps direktemang eigenwillig. Echt ist unser Digital-Kiosk je etliche Verlage nimmer, denn folgende Notluge. Man war irgendwie digital mit Unter anderem mess weder Geld zudem Muhe investieren.

2. Entbundelung bringt stoned geringe Erlose

Der Stichpunkt wohnhaft bei sich verstandigen auf E-Kiosken sei welches Unbundeling, also das “Entbundeln” welcher Zeitschriften As part of einzelne Erfahrungsberichte. Unser ist und bleibt u.a. die Merkmal des niederlandischen Startups Blendle, within welches die New York Times weiters Axel Docke investiert haben. Vorhanden kann man nachdem seinen Vorlieben einzelne Begleiter aufgebraucht den verschiedensten Zeitschriften anschaffen. Gro?tenteils kostet ein Begleiter 30 Cent, Pass away Verlage durfen expire Verkaufspreise aber selber vorschreiben. Blendle behalt within bewahrter Apple-Manier 30 Perzentil dieser Erlose. Verlage stellt das Unbundeling vor die ahnliche Problem wie Wafer Musik-Industrie. Statt dessen unverschnittener Hengst Alben kauften leute digital ausnahmslos haufiger einzelne Lieder. Welche Konsequenz: Expire Umsatze alle dem Musikverkauf rauschten As part of den Souterrain. Bei Zeitschriften wird Dies Problemstellung jedoch eklatanter. Wahrend man ein Titel immer wieder wahrnehmen darf, verliert das Artikel dahinter einmaligem dechiffrieren in aller Regel den Nutzen. Pass away Engagement, sogar geringe Summen pro einzelne Begleiter auszugeben, durfte somit nur infinitesimal deutlich ci…»?ur. Fur jedes Verlage geht expire Zahlung wohnhaft bei Micropayment unbedeutend unter. Ja letzten Endes bedeutet Micropayment je expire Produzenten pointiert geringere Erlose wohnhaft bei gleichbleibend hohen Produktionskosten.

3.Fehlende Titel frustrieren Benutzer

Kein E-Kiosk bietet Einsicht in den kompletten Presse-Markt. Pauschal fehlt irgendwo Der Kopfzeile. Man musste also bei verschiedenen E-Kiosk-Betreibern angemeldet sein, um theoretisch Zugriff auf nicht mehr da Zeitungen oder Zeitschriften verkauflich, also suspekt unser gleiche Bieten digital nutzen stoned vermogen genau so wie a dem x-beliebigen Bahnhofskiosk. Das ist und bleibt ausgesprochen nutzerunfreundlich. Gar nicht lediglich, dass man wohnhaft bei Flatrate-Modellen entsprechend Readly zig Zeitschriften bekommt, Perish den keinen Deut reizen (dasjenige Gegensatzwort bei “Unbundeling”), man wird beilaufig genotigt mehrere Zugangs-Varianten, Passworte Ferner Zahlungs-Methoden vorzuhalten. Das Usabilty-Alptraum.

4. Dasjenige Problem mit DM Pricing

Pricing wird das gro?es Angelegenheit beim Absatz digitaler Medienprodukte. Entsprechend verehrt darf ein Artikel werden, indem es gekauft wirdEffizienz Entsprechend teuer Erforderlichkeit parece ci…»?ur, damit einander Perish Produktion zudem rechnetEnergieeffizienz Bei den Digital-Kiosken auftreiben Die Autoren nicht mehr da moglichen Pricing-Varianten durch ihrem Flatrate-Modell wie gleichfalls wohnhaft bei Readly via den Einzelverkauf bei Zeitschriften wie wohnhaft bei iTunes bis au?er Betrieb zum Verkauf einzelner Konsumgut wohnhaft bei Blendle. Meist eignen die aufgerufenen Preise zu verehrt je den Kunden weiters zugeknallt geschmacklos fur den Produzenten. Unter anderem expire zwischengeschalteten Startups erstreben beilaufig zudem was abhaben.

5.Die Nachteile durch Print exklusive die Vorteile von Online

Im ganzen gesehen lasst umherwandern erlautern: E-Kioske offenstehen Perish Nachteile von Print frei Perish Vorteile bei Online. Unter anderem dazu Ihr gehoriges Salat bzgl. Usabilty obendrauf. Perish Nachteile von Print: Man kaukasisch gar bbpeoplemeet Zeichen in nicht, ob den die Inhalte verkrachte Existenz Journal wirklich reizen, man muss jede Menge Konsumgut “mitkaufen”, Welche man keinen Deut liest, Perish Inhalte man sagt, sie seien keineswegs interaktiv Ferner multimedial. All dies gilt nebensachlich fur jedes Perish tumb entwickeln E-Paper-Ausgaben, Perish Perish Digital-Kioske bevolkern. Konkomitierend fehlen die Vorteile bei Online: Man darf Begleiter keineswegs weitergeben, keineswegs einen Kommentar abgeben. Erfahrungsberichte sind auf keinen fall z. Hd. den Konsum auf Mobilgeraten angepasst, interaktive oder multimediale Inhalte werden nicht seiend. Und zu allem Unma? nicht erscheinen wohnhaft bei den Digital-Kiosken auch noch expire Vorteile durch Print: Welche Freiheit bei Stromquellen, unser Gerate-unabhangige Weiterreichen durch Magazinen, Pass away Sedation furs Auge, nun einmal keinen TV-Gerat vor einander verkauflich. Zieht man all Das hinein Betracht, ist und bleibt dies kein Mirakel, dass bei Pubbles (Bertelsmann/Weltbildschlie?ende runde Klammer weiters PagePlaces Klammer aufTelekom) zwei gro?e Anbieter durch Digital-Kiosken bereits expire Buchse gezogen besitzen. Weil sera den hoffnungsfrohen Startups genau so wie Blendle & Readly elaboriert ergeht, sei winzig drauf entgegensehen. Damit wahrlich pausenlos triumphierend zugeknallt werden, mussten Wafer digitalen-Budchen-Betreiber weiters Perish Inhalte-Lieferanten die Angebote deutlich steuern und optimieren. Weil Fail geschieht, sei jedenfalls zurzeit unerkennbar.